Ganz so umständlich muss es aber gar nicht sein. Denn schon einfache Tricks helfen dabei, die Pollenbelastung zu reduzieren. Dass Sport am Morgen Kummer und Sorgen vertreibt, ist nämlich nicht nur ein kluger Spruch: Pollenallergiker profitieren tatsächlich vom Joggen in den frühen Morgenstunden, zumindest wenn sie in der Stadt leben. Auf dem Land ist die Pollenbelastung dagegen abends geringer. Erfahren Sie jetzt in neun weiteren praktischen Tipps, wie Sie außerdem gut und aktiv durch die Pollensaison kommen.
Eine erste Orientierung bietet sicherlich der aktuelle Pollenflugkalender.
Arzneistoffe wie Antihistaminika können helfen, die Beschwerden gezielt zu lindern. Diese schwächen die Wirkung des Gewebehormons Histamin ab. Auf diese Weise ist die Bindestelle der Rezeptoren besetzt und das körpereigene Histamin kann nicht andocken. Der Körper setzt zwar weiterhin Histamin frei, es kann seine Wirkung durch die Blockierung jedoch nicht entfalten. Dadurch werden die typischen Heuschnupfen-Symptome wie Niesen, Schnupfen und Augentränen vermindert.
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