Bleiben Sie z.B. gerne nach dem Essen sitzen, um eine Zigarette zu rauchen? So könnten Sie als Nicht-Raucher oder Raucherin aufstehen und das Geschirr abräumen, es spülen und/oder in die Geschirrspülmaschine einräumen.
Gehen Sie anschliessend für 5 Minuten eine kleine Runde laufen und gewöhnen sich diese neue Routine an.
Auf jeden Fall suchen Sie sich eine neue Tätigkeit fernab ab vom Mittags- oder Abendtisch.
Es geht darum, dem Gehirn nicht die Auslöser für das Rauchverlangen zu präsentieren.
„Heute bleibe ich rauchfrei und morgen kümmere ich mich um morgen“.
Dieser Satz kann Ihnen helfen, wenn der Druck zu stark wird. Sie gehen von Tag zu Tag. Die körperlichen Entzugserscheinungen werden von Tag zu Tag weniger.
Für die emotionalen Entzugserscheinungen suchen Sie sich Belohnungen. Was können Sie sich gönnen, dass es Ihnen einfacher macht auf den Glimmstengel zu verzichten.
Der tägliche Spaziergang darf sich ausweiten und der bewusste Genuss der frischen Luft.
Ein wöchentlicher Gang in die Sauna oder das Schwimmbad? Vielleicht gönnen Sie sich eine Massage.
Manchmal hilft der Kaugummi, der die Geschmacksvielfalt im Mund erweitert. Knabbern Sie Gemüsesticks, die Sie sich liebevoll vorbereiten.
Was tut Ihnen gut? Wenn Sie sich eine Liste machen, was Sie alles tun können, wenn Sie die Sucht überfällt, dann ist es nicht der Griff zu der Zigarette, sondern der Griff zu der Liste, die Ihnen die Vielfalt der Möglichkeiten aufzeigt.
Wenn das alles nicht hilft, beraten wir Sie gerne. Wir führen Produkte, die Ihnen helfen Ihren Nikotingehalt langsam zu reduzieren. Wir begleiten Sie, sich von ihrem guten/lästerhaften Freund zu verabschieden und neue und gesunde Gewohnheiten in Ihrem Leben zu etablieren.
Ihr Apothekenteam